Schädelmodell für Zahnmedizin mit CMD Syndrom
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Dieses erstklassige Modell eines menschlichen Schädels legt neben der detaillierten Wiedergabe der Schädelstrukturen den Fokus speziell auf Zähne und Kiefer und ist deshalb das perfekte Lehr- und Demonstrationsmittel für den Bereich Zahnmedizin und Kieferchirurgie. Die vordere Hälfte des Ober- und Unterkiefers können abgenommen werden und geben die Sicht frei auf Zähne mit Wurzeln, einseitig mit Nerven und Blutgefäßen sowie auf die Kieferhöhlen. Der Schädel ist nicht nur geeignet als perfektes Hilfsmittel für das Erlernen der Anatomie, sondern auch als Erklärungshilfe für die Kieferchirurgie und Implantologie. Diese spezielle Ausführung dient der Veranschaulichung des CMD Syndroms. bei der craniomandibulären Dysfunktion besteht eine Funktionsstörung im Zusammenspiel zwischen Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen. Dargestellt sind die Abnutzung des Zahnschmelz durch Knirschen, Abnutzung des Diskus sowie relevanten Kaumuskeln M. masseter, pars superficialis, pars profundus sowie der relativ neu entdeckte pars coronoidea. Alle drei Muskeln sind abnehmbar.
Auf einer Seite des Schädels wurde das Schläfenbein in situ belassen. Das andere Schläfenbein ist aus dem Schädel herausnehmbar. Ein Teil des Warzenfortsatzes und der Schläfenbeinschuppe zusammen mit dem Antrum mastoideum können herausgenommen werden und bieten freie Sicht auf das Innenohr. Alle drei Bogengänge sind sichtbar zusammen mit dem Verlauf des N. facialis, welcher nach hinten und dann nach unten verläuft und letztendlich durch das Foramen stylomastoideum hindurchtritt. Das herausnehmbare Schläfenbein zeigt einen vollständigen äußeren Gehörgang. Ein fast senkrechter Schnitt durch den Warzenfortsatz und dann weiter einwärts entlang der Fissura petrosquamosa teilt das Schläfenbein und die Position des Trommelfells ist zu sehen. Der Canalis caroticus ist wie auch die Cochlea eröffnet und zeigt den inneren Gehörgang und der Verlauf des Gesichtsnervs ist zu erkennen. Das ovale Fenster, die Bogengänge sowie Öffnung der Paukenhöhle sind zu erkennen.
Der Oberkiefer und der Unterkiefer zeigen die Strukturen des Gebisses, die Wurzeln, den knöchernen Rand des Alveolarfortsatzes sowie dentale Nerven und Gefäße. Die Oberkieferhöhle kann durch das Entfernen einer Klappe eröffnet werden. Die Zähne der rechten Unterkieferklappe sind halbiert und zeigen die inneren Strukturen der Zähne.
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